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Dominik Beier, Interwetten

Er ist erst 27 Jahre alt, der neue "Speaker of the Board" des in Wien und Malta ansässigen Sportwettenanbieters Interwetten. Bei unserem Treffen in der österreichischen Hauptstadt machte Dominik Beier einen souveränen, zielstrebigen Eindruck - und war kein bißchen jugendlich überheblich. Klar, auch er fordert von der deutschen Politik endlich eine verlässliche Regulierung des Wettgeschäft. So wie in anderen Ländern längst geschehen.

Interessant ist, für wen der junge CEO die größten Auswirkungen erwartet, wenn nichts geschieht: "Es gibt Medien, die rund 50 % ihrer Umsätze mit Glückspielanbietern machen. Dies von heute auf morgen zu verlieren, wird sie vor große Probleme stellen." Gemeint: Sport1, Sky, Kicker & Co.


sponsor news: Herr Beier, Interwetten ist gerade als Sponsor auch beim VfL Wolfsburg eingestiegen, und zwar in der 2. Reihe. Warum nicht in der 1., also als Hauptsponsor?

Beier: Die unsichere Rechtslage in Deutschland lässt derzeit leider keine noch größeren Investments zu. Wir hoffen, dass auch der deutsche Markt bald eine saubere Sportwetten- und Glücksspielregulierung findet, damit wir auch an größere Investitionen

denken können.


sponsor news: Wie nutzt Interwetten dieses Sponsorship im Detail?

Beier: Auf der einen Seite ist uns natürlich die Brand Visibility im Fußball-Umfeld wichtig. Durch reichweitenstarke Elemente in Hoffenheim und Wolfsburg können wir unsere Markenbekanntheit weiter ausbauen. Hinzu kommt natürlich, dass wir durch digitale und Vor-Ort-Aktivierungen die Fans bei all unseren Sponsorings als

Kunden gewinnen wollen.


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Wir schicken Ihnen gern die sponsor news-Ausgabe Nr. 10/19 zu.

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